Mitterer verpaßt Synges Helden mit einem kryptischen Dialekt-Gemisch alpine Dörflichkeit, ohne die irische Schankpoesie zu ersticken. Escher inszeniert zwischen “einer stolzen G´schicht und einer schäbigen Tat” lebendig und schamlos absurd.
Die Furche, 18.02.1999
Die temperamentvolle Inszenierung vereint Elemente aus archaischen Heimatfilmen mit Grusel, Humor und bitterem Ernst: Eine gute Geschichte, von einem, der auszog, um Sieger im Leben zu sein.