Kurier , Wien, 14.10.1996 „Lebensmotive des Fürstensohnes Angelo Solimann aus Schwarzafrika hat Hans Escher zu einer dichten, emotionsgeladenen Geschichte versponnen und im Theater im Zentrum zu einer umjubelten Aufführung gebracht. (…) Sekunden können im Theater für Jahre stehen, wenn eine Aufführung die Empfindungsnerven der Zuseher entsprechend sensibilisieren kann. (…) Stefan Pfeistlinger (Bühne und Licht), sowie Christine Dosch (Kostüme) mischen den Gesamteindruck zu einem stimmigen Erlebnis, das unter die Haut geht.“