News, Wien, 43/02 „Das Volkstheater bringt das Stationendrama von Botho Strauß in der Regie von Frank Arnold als grellbunte Abfolge trostloser Bilder auf die Bühne. Bühnenbildner Gerhard Gollnhofer und Christine Dosch umgeben die Schauspieler mit einem kargen Bühnenbild aus rollenden Paravents.“
Salzburger Nachrichten, 22.10.2002 „Im klinisch kühlen Bühnenbild im weißen Wellblechdesign lenkt nichts von den Schauspielern ab. In atemlos schnell wechselnden Szenen baut sich dieses Spiel um unsere existenzielle Einsamkeit auf. Arnold verlangt vom Publikum ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit (…)“
Kurier, Wien, 22.10.2002 „Apropos weit: Die Bühne (Gerhard Gollnhofer/Christine Dosch) wurde mit weißen, variablen Lamellenwänden ausgekleidet, (…) ein stimmiges Ambiente für dieses Panoptikum.“
Neues Volksblatt, Linz, 22.10.2002 „Andrea Eckert (…) wächst, auch dank des kühl-dezenten Bühnenbildes in die beklemmende Stimmung des Stückes hinein.“